Zu einem perfekten "Outfit" gehören die richtigen Accessoires.
Fertig gekauft oder selbst gemacht.
Bei uns ist beides möglich.
In unserm Sortiment finden Sie: Mützen, Schals aus Wolle, Viskose und Seide, Loops, Seidentücher, gestrickte 3-ecks-Tücher und Wollsocken, Socken aus ökologischen Naturgarnen, Handschuhe, Stulpen, Gürtel, Taschen.
Filzhüte & Wollfilzkappen
Handgeflochtenen Panama-Hüte
Die Toquillo-Palme, aus dem die Hüte in Handarbeit gefertigt werden, wächst in den Regenwäldern des ecuadorianischen Küstengebirge.
In der Umgebung des kleinen Ortes Montecristi hat der Anbau des Topuillo-Strohs eine mehr als 300jährige Tradition. Hier leben bis heute die besten Flechter und hier werden die besten und teuersten dieser Hüte hergestellt, die "extra finos".
Die Strünke der Palme werden kurz in Wasser abgekocht und danach zum Trocknen aufgehängt. Es folgt ein Vorgang, wobei das Stroh über einem Feuer geröstet wird, dem Schwefel beigemischt ist. Nach einer weiteren Trocknung werden die Blätter von Hand in feine Fasern zerteilt, aus denen später die Hüte geflochten werden.
An einem Exemplar mittlerer Qualität arbeitet ein Flechter etwa zwei Tage. Einen "Superfino", also einen Hut der allerfeinsten Güte, herzustellen, dauert dagegen hunderte von Stunden, das heißt mehrere Monate, denn mehr als drei bis fünf Stunden pro Tag kann man die Flechtarbeit kaum durchhalten.
Ein solcher „Superfino“ oder „Extrafino“ kann ohne weiteres bis zu $ 1000.- kosten.
Zu den berühmtesten Trägern des Panama-Hutes gehörten u.a. Theodore Roosevelt, Ernest Hemingway, Winston Churchill, Harry S.Truman, Paul Newman, Erich Honecker.
Der Panama Hut beugt Hautkrebs vor:
Gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WGO) verleiht der Hut Schutz für Augen, Ohren, Gesicht und Nacken. Ein sehr eng gewebter Hut bietet zusätzlich Schutz vor den gefährlichen UV-Strahlen der Sonne. Auch bei großer Hitze sorgt er für einen kühlen Kopf. Das Textilforschungszentrum „Hohensteiner Institute“ bestätigt einen UV-Schutzfaktor 60.